Rom - Erholung


     
So, jetzt haben wir aber endgültig genug von der Kultur. Auf der Suche nach einer Kneipe sehen wir, das es auch in Rom Baumärkte gibt. (Bild 1)
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Auf Bild 2 zeigt El Cid dem immer noch verzweifelten “Ice age”-Schöni auf einem antiken Stadtplan, wo es in Rom coole Eisdielen gibt.
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Er vergleicht die Angaben sofort mit seinen persönlichen Aufzeichnungen und kapituliert. Kalki hält sich zum Glück zurück...
 
 
“Helga, was sollte ich Dir noch mal aus dem Duty-Free-Shop mitbringen?” schreit er in mein Handy. Tja Kalki, manche Fehler macht man nur einmal. Liebe Leser, nicht lange über den Sinn dieses Satzes nachdenken, das war ein Insider-Witz!
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Aber mal so ganz nebenbei, Kalki hat die besten Ideen. “Laßt uns zum Campo di Fiori gehen. Da ist der Markt und alle Marktleute essen da auch zu mittag. Dort ist es gut und billig!” Um schnell auf den Punkt zu kommen, billig war es! Hauptsächlich aber nur aus dem Grund, das der Markt grad abgebaut wurde und fast alle Läden Feierabend machten. Tolle Sache.
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Auf Bild 3 sieht es übrigens aus wie nach einer typischen Rabatt-Aktion!
 
Endlich sitzen! Stundenlange Arbeit hat ihre Spuren hinterlassen. Jedenfalls auf dem Marktplatz. Der ist erst nach 3-stündigem Einsatz von 6 Reinigungskräften wieder sauber.
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Bei uns zuhause müßten das 2 Leute in der halben Zeit schaffen. Für uns ist das ein weiterer Beweis, das die Römer es nie schaffen werden ihr komisches Kollosseum mal zu reparieren!
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Auf Bild Nr.3 sieht man einen armen Irren, wie er wohl auf jedem Marktplatz anzutreffen ist...		  
     
Aber was schert es uns. Wir erhalten hier das bisher beste Pils ( 0,4 l Tuborg für 4,20 ) und können von Glas zu Glas verfolgen, wie der Marktplatz sauberer wird.
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Allein dafür hat sich der weite Weg gelohnt! El Cid fragt, ob Kalki ihm die ganzen Fotos von heute per E-Mail schicken kann. Daraufhin die Frage:”Das sind aber viele. Ist dein Computer denn so groß?” El Cid:”Klar, ich kann meinen Laptop doch aufklappen...” Was soll man dazu noch sagen?
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Aber nun wird es langsam Zeit, wieder zurück zum Bahnhof zu kommen. Auf dem Weg sehen wir dann noch eine antike Gartenhausausstellung und einige unfertige Car-Ports. ( Bild 3) Auch hier zeigt sich wieder, das alles angefangen und nie zu Ende gebracht wird!

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